Der Autor Marten de Trieste hat schon in früher Kindheit eine besondere Vorliebe für Strumpfhosen entdeckt. Nachdem er sich als pubertierender Junge seine erste eigene Feinstrumpfhose geleistet und deremn erotische Anziehungskraft bemerkt hat, trägt er das Kleidungsstück regelmäßig. Als erwachsener Mann auch heute noch mit ungebrochener Leidenschaft. Über viele seiner Erlebnisse in den vergangenen Jahrzehnten seines Lebens berichtet wer in seinem erotischen Roman „40 DEN – Erlebnisse eines Strumpfhosenfans“. Der Leser erfährt dort, dass Strumpfhosen für de Trieste auch beim Sex immer mal wieder eine Rolle spielten. Nicht immer waren die sexuellen Erlebnisse mit einer Frau verbunden. So heißt es unter anderem:
„Sven öffnete knisternd die Zellophanhülle der Packung, die er aus dem Schlafzimmer geholt hatte. Er nahm den Inhalt heraus, entsorgte die Pappe, die dem Stoff Halt gab und reichte mir die Strumpfhose. «Hier, zieh an, wenn du willst. Ich hielt die Strumpfhose am Bund hoch. Auch dieses Modell hatte eine offene Penishülle. Mein Schwanz wurde augenblicklich wieder hart, als ich meine Strumpfhose auszog und die Beine in die von Sven angereichte steckte. Mein Gastgeber beobachtete mich aufmerksam, während er mit einer Hand seinen Penis rieb. Unübersehbar gefiel ihm meine Aktivität. Langsam pumpte er wieder Blut in seinen Schritt. Wir standen uns gegenüber. Mein Schwanz war für die Penishülle eindeutig zu kurz. Ein Teil des dünnen Stoffes und der verstärkte Abschluss baumelten herunter.
«Anscheinend haben alle anderen einen größeren Schwanz», stellte ich mit gespielter Frustration fest.
«Das kommt davon, wenn man bei der Schwanzvergabe pennt», antwortete Sven und schob den Stoff so weit zurück, dass meine Eichel ins Freie schaute. Er befeuchtete seine Finger und begann, meine Schwanzspitze zu verwöhnen. Ich antwortete, indem ich die Penishülle über seinen Schwanz rieb. Schnell hatten wir beide wieder unsere volle Größe erreicht. Sven zog mich erneut auf die Decke auf dem Boden und legte sich in 69er-Stellung neben mich. Wir rollten die Penishüllen herunter bis zur Schwanzwurzel und bliesen uns gegenseitig. Es dauerte nicht lange, bis sich bei mir der Höhepunkt ankündigte. Ich stoppte Sven. «Langsam. Lass uns zusammen kommen.» Während er sich daraufhin ausschließlich darauf konzentrierte, meinen Penis hart zu halten, wichste und leckte ich ihn. Plötzlich rieb er energischer. Er nahm mich in den Mund und bewegte sich auf und ab. Gleichzeitig stöhnte er in immer schnellerem Rhythmus. Das Geräusch törnte mich an. So wie diese Art menschlicher Laute mich stets angetörnt hatte. Selbst in Pornofilmen. Wenn es echt klang. Was oft bei Amateurdarstellern der Fall war, die nicht synchronisiert wurden. Ich spritzte ab. Sekundenbruchteile später ergoss sich Sven zum zweiten Mal in meinem Mund. Als wir uns beruhigt hatten, entdeckte ich meinen Samen auf seinem Oberkörper und der Decke.
«Tut mir leid. Ich bin noch nicht so weit, um zu schlucken.»
«Kein Grund, um sich zu entschuldigen. Ich habe gar nicht gemerkt, wohin ich gespritzt habe. Ist mir im entscheidenden Moment auch egal.»
Wir blieben liegen, um uns zu erholen. Dann stand er auf, um sich mein Sperma abzuwischen. Ich ging auf die Toilette und kehrte ins Wohnzimmer zurück. Dort ließ Sven gerade die Strumpfhose durch seine Finger gleiten, die ich ursprünglich anhatte.
«Das fühlt sich echt super an, wenn der Stoff so extrem dünn ist», stellte er fest. «Möchtest du die wieder anziehen?»
«Ich kann auch diese anbehalten, wenn du einverstanden bist.»
«Na klar. Mach ruhig.»
Nur mit unseren Strumpfhosen bekleidet, setzten wir uns nebeneinander auf das Sofa.